Konstruktiver Erfahrungsaustausch in der Lackfabrik
Jansen
produziert wieder auf Hochtouren. Beim Treffen mit der Aufbau- und
Entwicklungsgesellschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler mbh zeigten der
geschäftsführende Gesellschafter Dirk Mayer-Mallmann und sein Team, wie der
Lackhersteller aus der Krise durch die Flutereignisse 2021 heraus einen
Neuanfang schafft.
„Schon
vor der Flut hatten wir uns zum Ziel gesetzt, dem Malerhandwerk Lösungen an die
Hand zu geben, die wegweisend in der Branche sind. Nach der Flut ist es uns
gelungen, den Markt mit einer wasserbasierten, grundlegend neuen Technologie
und daraus resultierenden leistungsfähigen umweltgerechten Produkten zu bereichern
und bei der Ideenumsetzung an Geschwindigkeit zuzulegen“ so Mayer-Mallmann.
Parallel
zur Weiterentwicklung des Produktportfolios stellt sich der Lackhersteller den
Herausforderungen eines hochwasserangepassten Standorts, der einerseits den
eigenen Anforderungen entsprechen muss und ebenso den möglichen Risiken etwas
entgegenzusetzen hat. Produktqualität und Hochwasserschutz sind die
maßgeblichen Maßstäbe für unsere Planung.“, führt Mayer-Mallmann weiter aus.
Im
Rahmen eines Betriebsrundgangs hatten die Besucher Gelegenheit, sich über die
Lackproduktion zu informieren und die neuen Produkte auch auf den Pinsel zu
nehmen.
„Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich das Jansen Team nach der Flut zurückgekämpft hat und bereits heute wieder Zukunft gestaltet“, so Hermann-Josef Pelgrim, Geschäftsführer der Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft. „Dieser Blick in den Betrieb hinein und die Informationen aus dem Jansen Team heraus ist ein wichtiger Input auch für unsere Arbeit.“
Bilder: Praxiseinblick in die Lackfabrik: Team Jansen und Team Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler mbH tauschen sich intensiv aus.
Fotos: Jansen/Malte Mallmann und Claudia Sonnenberg